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Mal im Ernst,
Menschenrechtsverletzungen, Besatzung und unterdrückung, alles insgesammt recht unbelibte Eigenschaften die sich ein staat zukommen lassen kann.
Ich find es sehr interresant zu beobachten das Tibet, nach jahrelangem dasein im politischem Schatten von Globalisierung dem Irakkrieg und Big Brother nun endlich eine Renaissacne erlebt.
Was ist der Anlaß? Tibet ist ja nichts neues, es gibt Filme darüber, sogar einen mit Brad Pitt meine lieben,die BEsatzung ist nichts neues,die Unterdrückung auch nichts.
Aber als es dann plötzlich um die olympischen Spiele geht, ja da sind plötzlich alle interessiert an der Entsatzung,Freiheit und unabhängigkeit Tibets, die Leute wissen nicht mal wo Tibet eigentlich liegt und wie es da mit der Sauerstoffkonzentration aussieht, aber da ist was mit Olympia und China, das geht so ja schon mal gar nicht.
Was Tibet zur Zeit erlebt ist keine richtiges Interesse an seiner Freiheit oder der Kultur eben dieses Landes.
Nein Tibet erlebt eine WEltmeisterschaft der Entrüstung an der sich jeder nach bestem Unwissen beteilligt, Tibetfähnchen schwenkt und nach Olympia sich wieder hinsetzt und darauf wartet das in 200 Jahren Olympia wieder einmal in China ist, mal sehen was Tibet dann so macht, zur Sicherheit kann man ja die Tibetfähnchen in den Schrank stellen um sie dann schnell wieder rauszuholen, kleiner Tipp: nicht neben die Vereinsfahne stellen eine Verwechslung wäre echt Peinlich und man müsste sich für sein politisches Halbwissen auch noch rechtfertigen.

In diesem Sinne bin ich stolz zu sagen :

Ich war für die Befreiung Tibets schon bevor es cool wurde.