Donnerstag, 26. Februar 2009

Anmerkung

Ich wollte nur mal etwas Platz vernichten und bemerken, dass ich eine Protestbewegung bin. Keine besonders erfolgreiche Protestbewegung, zumindest aber eine, die sich nicht blamieren kann, weil sie zu schnell in Vergessenheit gerät. Was bedeutet das? Richtig: ich werde niemals ein Held sein, der Nutten um sich versammeln wird. Aber für was gibt es youporn?

Mittwoch, 18. Februar 2009

"rundschau"

zuviele feeds beim heimkommen...

der spiegelfechter schreibt über die darwin awards, ein preis quasi für die größten deppen der erde!
Der 39jährige Anwalt Garry war begeistert von der Sicherheitsverglasung seines Büros im „Dominion Bank Tower“ im kanadischen Toronto. Um auch seine Gäste von der erstaunlichen Stabilität zu begeistern, sprang Garry schon mal gerne mit Anlauf gegen seine gläsernen Büroaußenwände. So auch beim Besuch einer Studentengruppe. Dummerweise zerbrach dieses mal das Fenster und man fand Garry im Hof des Wolkenkratzers wieder – 24 Stockwerke tiefer. Seinen Vorgesetzten zufolge war Garry eines der besten und cleversten Mitglieder der Kanzlei.

nochmehr so kram siehe link oben!
zZ höre ich eigentlich keinen HIPPEDEHOP aber das hier erinnert mich schon an rahzel...

diese kondome brauch ich als watchmen fan !


Dienstag, 17. Februar 2009

Sonntag, 15. Februar 2009

bei meeresfrüchten muss ich immer brechen



meepmeepmeepmeep

Ich frage mich folgendes: Wer ist cooler - der Roadrunner oder der Coyote? Der Coyote ist eindeutig der kreativere Typ, eine Art Doc Brown, dessen Gerätschaften funktionieren, aber nie so, wie sie sollen; oder eben der Roadrunner, der zwar nicht so kreativ ist, dafür aber durchaus seine Qualitäten hat, wenn es darum geht sich möglichst schnell aus dem Staub zu machen und den Coyoten in seine eigene Falle rennen zu lassen. Wenn ich mir das so überlege, gerade jetzt, will ich unbedingt der Roadrunner sein. Der scheint mehr nach mir zu kommen.

Donnerstag, 12. Februar 2009

waaaaaaaaaaah schon wieder sowas

kawaiiiiii
und die musik erst! ;-)


Mittwoch, 11. Februar 2009

Der Mensch, ein Tier

Ich habe mal überlegt wie ich mich selbst als Tier betrachten könnte, so aus zoologischer Sicht.

Die Idee kam mir als ich am Bahnhof Zoo stand und die Menschen die dort herumwuselten beobachtete.
Innerlich zückte ich Notizblock und Stift,stellte mir vor einen Einstein-Bart zu haben und den Klischee-Wissenschaftler raushängen zu lassen.
Es gab verschiedene, lebende Exponate zu betrachten, einige markierten ihr Revier, sei es durch rumbrüllen, wildes gestikulieren, herumstolzieren oder durch schlicht animalisches pinkeln an der Bushaltestelle mit anschliessendem geschmackvollem Furzen.

Interressant dabei zu beobachten ist, das dieses Verhalten sofort andere, meist männliche Menschlinge auf den Plan ruft, zuerst streunen sie um besagte Stelle herum, eine Art beschnuppern, vorsichtiges anpirschen, ein Blick in die Runde um nach grün-befellten Alpha-Tierchen zu schauen und Zack ! Sind sie schon da, manche dieser Menschlinge schaffen dies nur unter zuhilfenahme von Getränken, sie nennen das dann Bier, Schnaps oder Suff, das man selbigen Effekt auch mit simplen Kamillentee haben kann, scheint vielen noch nicht geläufig zu sein.
Appropos läufig, die Menschlinge befinden sich in permanenter Paarungsbereitschaft, hat das Reviermarkieren und anschliessendes Furzen auf die Weibchen einen eher zweifelhaften Effekt, so wird in "Ich-habe-den-größten"- Manier dann geprollt, imponiert , wie Äffchen die auf und nieder springen, da werden Socken in Hosen gesteckt, Goldkettchen aus dem Ausschnitt baumeln gelassen, wohl meisst um auf die Länge des Genitals hinzuweisen,oder um von dieser eben abzulenken, das ist das äquivalent zur Tintenwolke der Tintenfische, nur das die sich um den freudschen Penisneid wenig scheren.
Hinzukommt offenabr das vortäuschen von Schwäche, anders kann ich mir, aus Sexualwissenschaftlicher Hinsicht jedenfalls nicht die Tatsache erklären warum ein Menschling sich die Mütze so aufsetzt als würde sich darunter ein Wasserkopf verbergen, meist das dann auch noch schief, dazu ein grenzdebiles Grinsen und eine Sonnenbrille, fürher wusste man bei der Art noch das es sich dabei höchstwahrschienlich um einen Stasi-Mitarbeiter handelte, mittlerweile, muss ich sagen, führt das ,zumindest bei mir, zur irritation, da macht sich ein Mensch zum Maulwurf, den die übergroßen Klamotten werfen Falten und hinterlassen einen Eindruck völliger Orientierungslosigkeit, im zusammenhang mit Selbstbräunern oder einem Dauer-Solariums-Besuch von minimum 12Stunden bei 800Watt fällt es mir schwer da etwas anderes zu assoziieren.
Das Balzverhalten der Weibchen scheint mir nicht minder gefährlich, tragen sie selbst bei niedrigen Temperaturen die dünnstmöglichste Kleidung, so ist eine permanente Nierenbeckenentzündung quasi vorprogrammiert, inwieweit sich das aud das Paarungsverhalten auswirkt habe ich aber noch nicht eruieren können.
Auch hier macht sich dann wieder die 800Watt-bei-12-stunden-Methode exponentiell bemerkbar, es ist offenkundig bei den Menschlingen attraktiv geworden wie die Brieftasche meines Großvaters auszusehen, nun, da wird sich die Anti-aging-Industrie freuen und die putzigen Kaninchen die für die Brieftaschen-Mentalität leiden muss bestimmt noch mehr.

Selten habe ich im Tierreich einen so komplexen Vorgang zum finden eines Sexualparnters beobachtet, sogar die selbstmörderischen Männchen die auf die olle schwarze Witwe reinfallen scheinen mir da recht glücklich zu sein, die wissen wenigstens was sie da machen, ohne sich vorher betrinken zu müssen, wobei, den armen kerlchen würde ich das sogar empfehlen.

Ich für meinen Teil habe an dem Tag meine typischen Abwehrgesten gezeigt, schon Morgens habe ich zur irritation meiner Feinde zwei verschiedenfarbige Socken angezogen, micht getarnt, also mir meine Baseknmütze aufgezogen, was interessant ist, denn ich werde immer für ein Franzose gehalten, nie für einen baskischen Seperatisten, welche ja in unser von Terror regierten Welt nachweisslich als Terroristen gelten.
Naja oder ich werde für ein Künstler gehalten, mein Äquivalent zur Ameisenspinne, wenn ich angegriffen werde, so habe ich meinen eigenen Tinten-trick: Ich rede und rede in hoher Geschwindigkeit und drücke mich so komplex aus das mir nur unverständnis entgegengebracht wird und entschwinde dann entweder selbst aus einer sich mehr verdichtenden Wolke aus Worten, oder mein Kontrahent gibt entnervt auf und zieht von dannen.
Mein Äquivalent des "Ich-reserviere-mir-einen-Platz-in-der-S-Bahn-durch-Sterburg-Pils-Pfürze" ist dann immernoch die weitläufig verbreitet Methode des Mp3-Players Rucksack auf den Platz neben mir und ein Schlaues Buch in der Hand, in etwa 90% der Fälle setzt sich niemand neben mich, selbst dann nicht wenn das Abteil voll ist.

Das hat natürlich unmittelbare Auswirkung auf dem Heiratsmarkt, jedes Flucht-Kampf-Muster bringt seine Opfer mit sich.

Sonntag, 8. Februar 2009

Samstag, 7. Februar 2009

planung vs realität

1:0
plane seid 6 stunden mit dem aufräumen anzufangen...

Moby Dick.

Manchmal denke ich, vorallem wenn das Wetter so scheißverhangen ist wie heute, dass sich die Intelligenz bei einigen Menschen in irgendwelche Löcher verkrochen hat. Zunächst war ich geneigt ein Beispiel zu nennen. Davon möchte ich aber absehen. Zum einen bin ich mir nicht sicher, wann man einem Menschen Dummheit zum Vorwurf machen kann und wann nicht, zum anderen, und vielleicht wichtigerem, muss ich sagen, ist mir meine beschissene Zeit zu schade für sowas.

Gestern habe ich versucht zu schlafen, und es war, wie immer, faszinierend. Gegen 1.40 bin ich ins Bett, dort habe ich dann gelegen, habe mich gedreht, bin aufgestanden und pissen gegangen, hab mich wieder hingelegt, gedacht: Bitte, Dicker, wenn es dich gibt, schenk mir Schlaf oder ewige Verdammnis. Und natürlich: es passierte nichts. Als ich auf die Uhr geschaut habe, war es 1.53 und ich muss sagen, dass mir ziemlich verarscht vorkam. Das ist die Relativitätstheorie. Oder so. Die guten Sachen dauern in der Regel nicht lange genug und die langen Sachen nerven bis in die Unendlichkeit, sie ziehen sich.

da ist jmd stinkig

Ehelosigkeit,Kinderlosigkeit und die Sozialwissenschaften

In meiner Eigenschaft als wissbegieriger Mensch habe ich in der vergangenen Woche viele hochinteressante Vorlesungen besucht, darunter:Sozialwissenschaften.

Ich besuchte unlängst eine Vorlesung über die Familienstrukturen in der indiustrialisierten und postindustrialierten Welt und wie diese im Zusamenhag stehen, einige, meiner Ansicht nach gewagte Thesen wurden Vorgetragen, welche sich im nachhinein ohnehin als veraltet und Eurozentristisch sich entpuppten.
Mich faszinierte vorallem die vielen Faktoren die in diesesm Fachgebiet ineinander fliessen, miteinander korrellieren und neue Kontraste hervorheben, mein Forschergeist wird in jeglicher Hinsicht stimuliert.
Historische, sozialisatorische,psychosoziale,gesellschaftliche und viele andere Kontexte sammeln sich in einem Becken in dem es dann gilt in Mrs.Marple-Manier nach kausalitäten zu suchen, sie darzulegen und unter Beweiskraft zu stellen, kurzum :Genau mein Studium (Neben derPhilosophie)

Im Rahmen der Vorlesung sah ich mir dann einige Statistiken an, zum Thema:
Heiratsalter,Kinder und Beruf.
Auch der Sozialwissenschaftler oder gegendert : SozialwissenschaftlerInnen waren darin aufgeführt.
Diese waren mit einer der Berufsgruppen die selbst im hohen Alter weder Ehepartner noch Kinder hatten.

Daraus folgerte ich:
a) Die Sozialwissenschaft(en) ist die sicherste Methode derVerhütung (neben dem Journalismus)
b) Die Sozialwissenschaft(en) eine Methode wäre die gesammte Menscheit auszulöschen
c) Die Sozialwissenschaft(en) der sicherste Weg zur vereinsamung ist/sind

Tja, so dachte ich, genau mein Studium.

Freitag, 6. Februar 2009

Donnerstag, 5. Februar 2009

glaube gier & größenwahn

die sportpalastrede hab ich mir damals sogar orginal geholt!

Dienstag, 3. Februar 2009

Phlegma auf der Universität

Heute war ich auf einer Universität, namentlich: die Humboltuniversität zu Berlin.

Ich wusste schon immer das ich ein Mensch bin den es in die Universität ziehen wird.
Aber das es dann so heftig wird hätte ich nicht gedacht.
Schon als ich das Universitätssgebäude betrat, nachdem ich mich mehrfach verlaufen hatte und somit wiedereinmal unter Beweis gestellt hatte das sich meine intellektuellen Kapzitäten nicht auf das lesen von Karten beschränken, sonder sich ganz und gar dieser Fähigkeit entsagen, fing mit an das Wasser im Munde zusammenzulaufen.
Das lag in erster Linie daran das ich mich auf meinem Irrweg durch die Uni in die Mensa verlaufen hatte, ein weiterer Punkt war das ich mich von Anfang an hemisch fühlt in diesen Gefilden, ich, der ich auf den Pfaden Kants, des kategorischen Imperativs wandele, in den großen Hallen in denen Hegel und Fichte schon zu dozieren Pflegten.
Mit kurzen Worten: Ich hatte mich verliebt, allein das verborgene Potential an Handlungsfähigkeitserweiterung lies mich entzücken, während ich darüber sinnierte mir einen Geldspeicher zu bauen, wie Dagobert Duck, nur angefüllt mit Literatur, stand ich schon im ersten Hörsaal.
Nun, das unpraktische war das ich erheblich zu spät zur Vorlesung kam und ich es mir nicht anmaßen wollte schon am ersten Tage auf der universität das akademische Viertel für mich in Anspruch zu nehmen, also kehrte ich "Entschuldigung" faselnd, bzw nuschelnd um.
Zur nächsten Vorlesung.
Es ging um die fasziniation die vom ersten Weltkrieg ausgeht.
Nun viele Menschen werden sich fragen wer in unserer Gesellschaft überhaupt von diesem Krieg fasziniert ist, nun das Wort ist auch etwas unglücklich gewählt.
Nun für mich gehört es zu den interessanten Sachen und hier, in der Uni, wird es mir angeboten.
Ich setzte mich nieder, bereitete mich vor und lauschte.
Innerhalbt weniger Minuten gab es ein Feuerwerk in meinem Kopf es regnete Horizonterweiterungen auf mich nieder das ich schon die berechtige Befürchtung das intellektuelle äquivalent eines epileptischen Anfalls zu erleiden.
Ich mutierte zu eine Art verkorkstem Synästhethiker, schwamm durch Worte, Kausalzusammenhänge, Divergenzen, exemplarischen Darstellungen und bastelte, bastelte ohne Ende während mein Schreibwerkzeug unter meiner Schreibwut litt.
Ich befand mich innerhalb eines kruzen Zeitraumes auf einer reise durch meinen eigenen Geist,stellte zusammenhänge her notierte, verwarf und war so darauf konzentriert aus dem eben gehörten weitere Schlussfolgerungen zu ziehen und vorwegzunehmen, das mir zuweilen das Zuhören schwer fiel.
Ideen und Aha-Effekte schossen an die Oberfläche meines Bewusstseins das ich am liebsten "Heureka" geschrien hätte.
Die anschliessende Diskussion, an der ich mich aus Zeitgründen leider nicht beteiligen durfte, war der grandiose Abschluss ein buntes Cressendro an neuen eindrücken durchflutete meinen geschundenen Verstand steigerte zu einem furiosem gleissendem, erheblich weitläufigerem Horizont der mir innerhalb weniger Stundn zu eigen wurde.
Außerlich rührte ich keine Miene, doch innerlich sah ich mich tanzen, mich baden in dieser Flut aus eindrücken, die ich gierig in mir aufnahm, Gemälde aus Worten entsanden genug Material um mich in meinen privaten Forschungen weitervoran zu treiben.

Und dies war bloß ein Geschichswissenschaftlicher Vortrag.Es ist interessant, fast jede Gelegenheit nutzt ich in dieser Vorlesung, das gehörte in einen Sozialwissenschaftlichen,Gesellschaftsphilosophischen Rahmen zu übertragen, mit Erfolg.
Viele neue Fragen stellten sich mir.
Intellektuelle Produktivität misst man nicht an Ergebnissen oder an Lösungen, wenn die Masse der Fragen,welche Mensch an sich selbst richtet, expontentiell steigt, kann man von Produktivität sprechen.


Morgen werde ich wieder hingehen und Wissen einatmen.

ddr 2.0 ?!

Die in Nürnberg sitzende Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in Berlin Anfang des Jahres 2009 mehreren Dutzend Hartz-IV-EmpfängerInnen mit Leistungskürzungen gedroht, sollten diese nicht dazu bereit sein, sich beim Inlandsgeheimdienst als „Observationskräfte“ und „Truppführer für den mobilen Einsatz“ zur Verfügung zu stellen. Einziges „Anforderungsprofil“ für die neuen Schlapphüte sei „ein Interesse an politischen Zusammenhängen“, „körperliche Fitness“, „die Bereitschaft zur Unterziehung einer Sicherheitsprüfung“ und „eine flexible Arbeitszeitgestaltung“.

indy

überlegungen

arbeite zZ an diversen mappen für diverse schulen/"akademien" *proll*, und habe in diesem zusammenhang ein paar entwürfe gemacht (fake cd cover ganz platt gesagt);
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Montag, 2. Februar 2009

Israels Armee, Kinder und die Antideutschen

Ich bin ein beobachter, ich ertaste meine Umgebung, erfühle sie.

Heute habe ich Bilder gesehen, ich weiss nicht wie ich zu diesen kam, es waren Bilder aus der israelischen Armee.
Da in Israel die Wehrpflicht geschlechtsübergriefender Natur ist, sieht man auf diesen Bildern auch viele junge Frauen, um nicht zu sagen:Mädchen.
Sie lachen auf diesen Bildern, sie telephonieren, trinken Cola, essen, rauchen und einige weinen.
Es ist sehr befremdlich, ist man das Bild von Frauen in Uniform nicht so ganz gewohnt, sie haben jedenfalls keinen "normalisierten" Charakter, so wie es in Israel ein erzwungen normalisierter ist.
Diese Bilder wirken normal, es sind jugendliche Menschen die sich vom Prinzip her in keinster Weise von uns mitteleuropäischen Jugendlichen, oder jungen Erwachsenen unterscheiden, dennoch empfand ich diese Bilder als unheimlich belastend und sehr traurig, diese Menschen unterhielten sich, ruhten sich aus, liegen durch die Stadt, tranken und jedesmal ein Sturmgewehr griffbereit, ein Bild wie Mensch es eigenlich nur aus Bürgerkriegsländern in Afrika kennt, Kinder mit Waffen in den Händen.

Einige Sekunden später stöberte ich durch den Blog eines Antideutschen, er hatte ein großes Bild eines israelischen Panzers darin und glorifizierenden Sprüchen darüber.
Interssant,dachte ich mir.Da ist jemand der sich kritisch mit dem preussischem Militarismus auseinandersetzt, die deutschtümeli des 20. Jahrhunderts kritisiert, gleichzeitig aber den Waffeneinsatz, Gewalt und die daraus entstehende Notwendigkeit der Verteidigung glorifiziert, ja in geradezu faschistoider Grazie diesem militarismus Lobhuldigt ?

Im ernst, wer sich ein bisschen mit preußischer Geschichte auseinander gesetzt hat, der sollte die Analogien hinsichtlich dieser Glorifizierung, dem Diskurs zwischen Verteidigung und der notwendigkeit des Militarismus erkennen können.
Woraus ich schlussfolgere das die Deutschen, wie die Antideutschen in ihrem ewig fortwährendem dialektischen Gefechten über die Frage zwischen Opfer-Status und rechtfertigung von Gewaltmaßnahmen, in egal welchem Kontext eines ganz gewiss nicht getan haben:
Aus der deutschen Geschichte etwas gelernt.

Ob man ein FSJ bei der israelischen Armee machen kann?

Oo hagbard ist da

Nach unseren Recherchen liegt die Koordinationszentrale an der Westküste der USA, dort gibt es auch Kräfte die die Antifatzke als kleinsten Handlanger finanziell unterstützt.

Auch gibt es in Tel-Aviv Personenkreise die die Antifa in Deutschland koordinieren und sie gemäß ihrer verschwörerischen Tätigkeit aufhetzen und mit Zins auszahlen.

Ist euch nicht auch aufgefallen das keine der Antifagruppen den Zins zahlen muss? Es gibt genügend Beweise!

Vor einigen Jahren sprach ich mit einem Antifa-Aussteiger, er berichtete das pünktlich am 10 jeden Monats ein Paket mit Geld in Dollar ankam! Auch gab es Anweisungen was zu tun sei.

Was sagt uns das? Hinter der Antifa steht der Zins!


rOOO000OOOfl *wein*
verlinken werde ich das bestimmt nicht ich denke es spricht für sich

*HUSTSOLIBEITRAGIHRDEPPENHUST*

fickt euch alle im rl lest mehr ahoi !

Und der 9. schuss ging sauber duch die Stirn !

gerade tonnen von nazi stickern in der stadt entdeckt
brauch was zum abreagieren

Sonntag, 1. Februar 2009