Dienstag, 16. Dezember 2008

Seminartage + deren nutzen zu philosophieren (1) Der Diskurs Identität,Individualität,Authentizität

Wir leben im Individualismus, der einzelne versucht sich durch graduelle celebirerung seiner Individualität aus der Masse hervorzuheben und definiert darüber den Standpunkt, bzw entwicklungsstand seiner Individualität.
Im Rahmen dieses Wettrüstens der verzeinelung und der Selbstdarstellung ensteht ein merkwürdeiger Kontrast.
Das Individuum als solches,einelnes vereinsamt in der Masse der Individualität, ähnlich im Konformismus, eine von mir häufig gebräuchliche Beschriebung dieses Zustandes ist die uniformierung der Individualität.
Im Rahmen dieser Masse stehen selsbt im individualistischen Rahmen prozesse welche Ausgrenzung und Missbilligung hervorheben.
Ein Punkt sei hier die Authetizität,was ich später nocheinmal en details ausführen möchte,gut zu erkennen in emotionalen extremzuständen.
Da der Mensch als soclhes derart fixiert ist auf die auslebung seiner Individualität entsteht eine Diskrepanz zwischen Individualität und Identität,welche als solches,primär, keinen,oder nur wenige Termini gemein haben.
Ergo in ihrer Funktion als maßgebende Istanzen namentlich der Individualität.
In diesem Kontext der non-konformität und der daraus entstehenden inkongruenz erfährt Mensch eine inkongruente,emotionale,gesellscahtlich,ergo paradoxerweise konformistische obstruktion, welche Ausdruck in emotionaler Reduktion findet.
Letztere tritt an sich als eher peripheres Pähnomen auf, als Begleiterscheinung und aber auch als Ursache der Problematik ,also ein Dillemma a priori.
Durch den mehrheitlich individuell-konformistischen aufobstruierten,auf emotionaler,an sich, undifferenzeirter Ebene entsteht somit Druck auf das Individuum sich paradoxerweise individuell anzupassen dabei aber a-athentisch im agieren um den individualistischen Status Quo,namentlich einer Scheinwelt; welche dazu dinelich ist die eigene,suggerierte,exitentielle Bedrohung zu verdrängen.(Man nehme sich hier als hilfmittel diverse Katechismen vor)
Diese Umfasst meist ein polarisiertes emotionales Spektrum,welches gesellschafltich bis zu einer gewissen Graduierung akzeptiert und toleriert wird.

Treten nun ausserhalb dieser normativen Scheinwelt tatsächlich, in sich, kongruente sprich authentische emotionale Zustände auf, wird mit spontaner abwehr reagiert.

Frage Also warum ist das so ?

Der Mensch als sloches,seit jeher seiner permantenten existentiellen Bedrohung bewusst ausgesetzt,sprich um sich auf gesellschaftlich relevante Themen zu konzentrieren,welche zusätzlich in einer Art Ur-Angst hinzukommen,ist es notwendig, zum freiwerden kognitiver Kapazitäten, Abwehrmechnaismen zun entwickeln, welche sich abhängig von der Gesellschaft und den damit verbundenen sozio-ökonomischen/kulturellen Rahmen spezifisch unterscheiden bzw entwickeln.

In der gegenwärtigen mitteleuropäischen Gesellschaft,unmittelbar beeinflusst durch forciertes KOnsumverhalten,welches maßgeblich durch vorspielen und suggerieren falscher Gegebenheiten sein existenzrecht,gebunden an gesellschaftlich hedonistische Abwehrmechanismen, einräumen um somit den Bürger/Konsumenten zum Konsum anzuhalten (Konsum = zusammen wir)
und weitgehen kritische Betrachtungsweisen unterbinden, da Mensch nur ungern aus einer Welt entflieht welche ihm zusagt,sozusagen ein stark ausgeprägtes Vermeidungsverhalten, eine Art gesemmtgesellschaftliche Profilneurose welche sich daran orientiert das gegenwärtige gesellschaftliche Bild zu bestätigen sucht.
Und somit die Peripherie eben jener ignorriert.
Dies bedeuted im EInzelfalle also dass das Subjekt gezwungen ist in jener Traumwelt zu leben, will es doch vermeiden,das GEfühl der GEbrogenheit und Wohlstandes,aufzugeben.
Eine Art MEta-kompensorisches Verhalten im Ursprung der gesellschaftlich obstuierten Ängste welche Ursprung und Folge zugleich der aufgeführten Problematik sind.

To be continued ....

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