Montag, 19. Januar 2009

Ein Glas Wein, Hiobsbotschaften und Philosophie

Es ist manchmal wirklich erstaunlich wie einfach es doch ist einen Geistesblittz zu haben.
Wenn es Mensch wie Schuppen von den Augen fällt.

So nun für wenigen Minuten.

In einem längerem inneren Monolog der sich mit dutzenden Hiobs-Botschaften der letzten Tage beschäftigte kam ich zu einem, von vielen Schlüssen, aus denen sich, Krux der Philosophie, vier weitere elemtare Fragen, jeweils ergaben.

Es geht um Sinngebung und Sinnfindung.
Letzlich, ich erspare mir das ansonsten lang ausfallende Ausführen meiner Gedankengänge, ist die Sinnfindugn immer gebunden an die Ungewisstheit.
Die kindlich. oder medial-pubertäre Frage nach der sinnhaftigkeit des Lebens ensteht aus dieser.
Der unbedngheit der ungewissheit gegenüber der einzigen wahren undbedingten Gewissheit im Leben eines jeden Menschen, dem Tod.

Stellt er Doch als Phänomen der einzigen Gewissheit, durch seine daraus enstehende ungewissheit,namentlich der menschlichen Erfindung, der Zeit, eine notwendigkeit der Sinnhaftigkeit dar, gebunden an die Dringlichkeit dem Leben eine zwingende Sinnhaftigkeit abzutrotzen.

Eine elementare, dies geschieht auf verschiedenste Weise, in Religion,Berufung, der Wahrnehmung und so weiter.
Begibt Mensch sich dank seiner Erfindung der Zeit, als solche schon immer Existent,kognitiv aber als fester Parameter erfassbar, auf die Suche nach der Sinnhaftigkeit,während das Absehbare und das Unabdingbare, der Tod, in,scheinbar weiter Ferne entrücken, stellt die Frage nach der Sinnhaftigkeit eine moderat-priveligierte Aufgabe dar oder entrückt, im allgemeinen Hedonismus völlig dem Bild und den Gedanken der Menschen.

Aber, wenn der Tod nun in ein Absehbares Zeitfenster rückt, ein Datum diffus greifbar wird,ja dann.
Dann macht das Leben auf einmal einen Sinn.

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